Zuschnitte, wie Sie sie brauchen.

    Darf es Gut oder besser sein?


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    Bei uns bekommen Sie Zuschnitte in verschiedensten Ausführungen und Auflagen – ob Stückzahl 1, Kleinserien oder Großserien. Sie sind sich nicht sicher, welches Verfahren sich am besten eignet? Wir beraten Sie natürlich gern.

    Scherenzuschnitte.

    Das Trennen von Blechen auf hydraulischen Tafelscheren gehört ebenfalls zu den Kaltschneidverfahren und ist ein wirtschaftlicher Weg, um Rechtecke herzustellen. Im Gegensatz zu thermischen Trennverfahren gibt es bei Scheren keine Schnittfuge und der Schnitt ist sehr scharfkantig und sauber. Mit der Boschert LB60 können wir Ecken auf individuellen Wunsch ausklinken.

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    Laserzuschnitte.

    Laserschneiden steht für hohe Qualität und Flexibilität sowie nahezu unbegrenzte Material- und Formvielfalt. Der Laserstrahl erhitzt das zu schneidende Material so stark, dass es schmilzt oder verdampft. Der Strahl konzentriert sich dabei auf einen Punkt mit einem Durchmesser von unter 0,5 mm und schneidet präzise und ohne großen Wärmeverzug.

    Online-Broschüre
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    Plasmaschneiden.

    Bei diesem Verfahren wird ein Plasmastrahl verwendet, um Materialien wie Stahl, Aluminium etc. zu durchtrennen. Ein Lichtbogen erzeugt den Plasmastrahl, der das Material schmilzt und durchtrennt. Es handelt sich um ein besonders schnelles, präzises und effektives Verfahren, das die saubere Weiterverarbeitung der Brennteile erleichtert.

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    Autogenes Brennschneiden.

    Beim Autogenschneiden wird Stahl mittels einer Flamme durchtrennt, die durch die Reaktion von Sauerstoff und Brenngas (Propan) entsteht. Die Hitze der Flamme schmilzt den Stahl und das Gas oxidiert das Metall, was zur Durchtrennung des Materials führt. Es handelt sich um ein sehr wirtschaftliches Trennverfahren – gerade bei größeren Blechstärken.

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    Wasserstrahlschneiden.

    Hierbei handelt es sich um ein Kaltschneidverfahren, bei dem das Material mittels eines Hochdruckwasserstrahls und eines Abrasivmittels (Quarzsand, Granat, Korund) getrennt wird. Das Verfahren ermöglicht enge Toleranzen und saubere Schnittflächen ohne Randzonenaufhärtung oder Gefügeveränderung. Nachträgliche mechanische Bearbeitung ist i. d. R. nicht nötig.

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